Logbuch
Aktuelle Position
Hier ist unser Schiffseigenes-online-Logbuch. Im Jahre 2013 besser
bekannt als Blog. Der Begriff Logbuch gefällt uns aber besser. So
bewahren wir immerhin ein Stück nautischer Kultur, finden wir.
Hohe Küste und hohe Welle im Tief
Dienstag, 23. Juli
In Kaage suchen wir am nächsten Tag den lokalen Supermarkt auf.
Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Toilettenpapier, H-Milch,
Aufschnitt, Brot, etwas frisches Obst und zwei mal reduziertes
Grillfleisch wandern in den Einkaufskorb.
Im Hafen zurück werden die Vorräte schnell verstaut. Alles ist
Seefest. Es kann los gehen. Ziel: Bjuröklub.
Ein harter Segeltag. 37 sm an der Kreuz bei 4-5 Bft und einer satten
Welle von vorne. So hatte es der Wetterbericht nicht vorhergesagt.
Dazu kommen regnerische Wolken.
Um Mitternacht erreichen wir Bjuröklub. Am Westufer machen wir in
einem kleinen Naturhafen fest.
Es ist kurz nach Mitternacht – Lasse und ich haben einen
Bärenhunger. Wir schmeißen den Grill an, und genießen unser
Grillfleisch. Gegrillt wird direkt am Strand, keine 10 Meter vom
Wasser entfernt. Das tut gut.
Um halb zwei ist unser Mittnachtsimbiss erledigt und wir gehen mit
sattem Gefühl in Richtung Koje zum Schiff.
Auf dem Rückweg zum Schiff, bemerken wir, ebenfalls am Strand
liegend, eine Holzofensauna zur freien Verfügung.
„Die können wir über Nacht nicht einfach so unbemannt lassen“,
sagt Lasse.
„Verantwortungslos wäre das. Und das in dieser wortwörtlichen
wilden Gegend. Was ist, wenn der Sauna noch etwas passiert.“,
ergänze ich.
Es folgt, was folgen muss. Wir erfüllen unsere bürgerliche Pflicht als
Nachtwächter und heizen die Sauna mit selbst gehackten Holz an.
Drei Saunagänge und drei erfrischenden Bädern in der nächtlichen
Ostsee später, verschwinden wir tatsächlich in die Kojen.
Uhrzeit: Keine Ahnung. Ist auch nicht wichtig. Wir haben morgen,
übermorgen, überübermorgen und auch die nächsten Wochen keine
Termine.
Irgendwann mittags stehen wir auf. Nach dem Frühstück möchten
wir uns Bjuröklub genauer ansehen. Bis zum 14. Jahrhundert war
Bjuröklub noch eine Insel. Seit dem 15. Jahrhundert nicht mehr. Seit
her ist sie durch die Landhebung mit dem Festland verbunden. Die
Entstehung der Kontinente in Miniatur.
Am Nachmittag brechen wir nach Ratan auf. Ein guter Tagestörn
entfernt. Der Wetterbericht sagt nordwestliche Winde mit der
Stärke 3-4 vor. Passt. Unter Genua und Groß bei halben Wind, sind
wir schnell da. Theoretisch...
Praktisch – sieht das anders aus. Lasse und ich erleben unseren
härtesten Törn auf dieser Reise. Auf See, schlägt das Wetter um. Es
weht mit ordentlichen 6 Bft aus Südwesten. Ratan liegt für uns im
Südwesten. Wieder gegen an. Der Wind nimmt mehr zu.
Der Wellengang ebenso. Lasse und ich probieren die Wellen mit den
verschiedensten Methoden zu messen. Wir kommen zu dem Schluss
2,5 m – 3 m Welle – von Vorne.
Eine richtige Kraftprobe für das Schiff und für uns. Wir verkleinern
die Segelfläche. Die Fock nur noch auf Duschandtuchgröße. Wir
bekommen mehrere Gischt duschen ins Cockpit. Für die Landgänger
unter Ihnen: Gischt ist das weiße Wasser, oben auf den
Wellenbergen.
„Auf See zählt gute Vorbereitung und Einschätzung der Situation,
kein Heldentum“. Ich erinnere mich an diese Worte, von einem
Bekannten vor der Abfahrt und entscheide beizudrehen.
Wir geben uns geschlagen. 1:0 für die Ostsee. Wir möchten mit
einem blauen Auge davon kommen und suchen die nächstliegende
Anlegestelle. Das Schiff ist knapp 40 Jahre alt und soll noch halten.
Davon abgesehen, sind Lasse und ich vom Typ her, keine Segler die
auf solche Bedingungen sonderlich abfahren.
Wir finden Schutz in einer geschützten Bucht an einem einzigem
Holzsteg. Das langt. Wir möchten hier den Starkwind abwettern und
nachts um zwei Uhr wieder starten.
Unser Plan geht auf. Der Wecker klingelt um 2.00 Uhr. Es weht ein
angenehmes Lüftchen aus NW. Passt. Morgens um neun Uhr
erreichen Ratan. Ratan ist ebenfalls ein Naturhafen und ähnlich wie
Bjuröklub, verbunden mit einer geologisch interessanten
Geschichte. In Ratan sind über die Jahre Landmarken aufgestellt
worden. Durch diese Landmarken, wird der Wasserstand der
Vergangenheit gezeigt. Die älteste Landmarke geht bis 1749 zurück.
Heute ragt sie mehrere Meter übers Wasser hinaus. Faszinierend.
Wir wiederholen unseren umgekehrten Tag/Nachtrhythmus vom
Vortag und gehen früh ins Bett um in der Nacht weiter zu segeln.
Der Grund ist gleiche wie einen Tag zuvor. Der Wind steht dann
besser.
Dieses Mal geht unser Plan nur halb auf. Die erste Hälfte des Törns
läuft es gut. Später nicht mehr.
Wieder werden wir mit Starkwind überrascht. Wieder aus
Südwesten. Wieder mit einer hohen Welle. Wir müssen hoch am
Wind segeln und uns unseren Ziel entgegen kreuzen.
Hinzu kommt, dass wir unsere Vorsegelfläche verkleinern müssen.
Bei dem Wind und erst recht bei dem Wellengang, ist das kein
Vergnügen. Wirklich nicht. Immer wieder taucht der vordere Teil des
Schiffes, Bug genannt, ins Wasser hinab.
Zwar könnten wir die Genua teilweise vom Cockpit aus einrollen,
dann würden wir aber weniger Höhe laufen können, weil das
Vorsegel, dann nicht mehr gut steht. Es nützt alles nichts. Mit
Schwimmweste und Lifebelt, geht es nach Vorne um das Tuch
auszutauschen. Unter normalen Bedinungen, ist so ein Manöver in 5
– 10 min. erledigt. Dieses mal brauchen wir mindestens die doppelte
Zeit und die dreifache Kraft.
Die nächsten drei Tage sind kurz erzählt. Durch andauernden starken
Südwestwind kommen wir nur sehr sehr träge voran. Auf See sitzen
wir in Ölzeug, während wir uns im Hafen in der Sauna aufwärmen.
Wir angeln, gucken Film, lesen, räumen unter Decks um, kochen,
essen und schlafen. Nichts aufregendes.
Außer vielleicht, dass wir einen Ort anlaufen, der Husum heißt.
Husum ist bei uns in Schleswig-Holstein eine bekannte friesische
Stadt.
Obwohl wir beide nicht viel mit Husum am Hut haben, spüren wir
ein Stück Heimat in diesem Hafen. Warum wissen wir auch nicht.
Einfach so.
Am Freitag den 19. Juli erreichen wir ein besonders reizvolles
Segelrevier. Die „Höga Kysten“ auf Deutsch „Höhe Küste“.
Aus dem Internet zitiere ich:
“Die Hohe Küste, in der Provinz Ångermanland im Nordosten
Schwedens ist eine UNESCO Welterbestätte, die wegen ihrer
einzigartigen, außergewöhnlich schönen Land- und Meereslandschaft
und den typischen Klippen und Felsen aus Nordinggrågranit berühmt
ist.
Aufgrund eines kombinierten Prozesses aus Vergletscherung und
Gletscherschwund, der in der letzten Eiszeit vor ca. 9.600 Jahren
begonnen hat, strebt die einst kompakte Landmasse jetzt vertikal
nach oben. Genau genommen hat sich das Land ca. 295 m erhoben.“
Auf Empfehlung mehrerer schwedischer Segler laufen wir die Insel
Trysunda an. Die Insel ist absolut sehenswert. Was sollen wir sagen.
Wir sind begeistert von der Schönheit der Ostsee. So wie bereits
viele Male.
Am nächsten Tag segeln wir der Höga Kysten entlang nach Ulvö, der
Hauptstadt dieser Küstenlandschaft.
Trotz der Gefahr hin, dass ich Sie schon wieder mit
Segeleigenschaften langweile, möchte ich folgendes nicht zurück
halten.
Das segeln entlang der Höga Kysten ist nicht normal. Es ist nicht mit
der sonstigen Ostsee zu vergleichen. Der Grund liegt sowohl in der
Höhe des Landes als auch in der Tiefe des Wassers. Wir könnten hier
ebenso gut mit einer ADAC-Karte segeln. Untiefen gibt es hier nicht.
Entweder das Wasser ist über hundert Meter tief oder das Land
mehrere hundert Meter hoch. Dazwischen gibt es kaum etwas.
An die Segler unter Ihnen: Die hellen und dunkel blauen Bereiche
auf der Seekarte, gibt es hier kaum. Die weißen Bereiche reichen bis
zur Küstenlinie.
Für die Nicht-Segler unter Ihnen: Die blauen Bereiche auf einer
Seekarte markieren flache Gewässer. Die Weißen hingegen eine
sichere Tiefe von über 20 Metern.
In Ulvö machen wir einen kurzen Halt. Wir möchten Grillfleisch
erwerben um dieses auf der 3 sm entfernten Insel Mjaltö zu grillen.
Vor dem Kühlregal im Supermarkt, bemerken wir, dass wir nicht die
Einzigen mit dieser Idee sind. Der Supermarkt ist bereits geplündert.
Wir entscheiden uns gezwungener Maßen für die tiefgefrorenen
Kötböller. Ist ja auch irgendwie Fleisch.
Eine Stunde nach dem Ablegen in Ulvö, machen wir auf Mjaltö fest.
Auf Mjaltö liegen wir zusammen mit 20 anderen Seglern an
mehreren kleinen schwimmenden Holzbrücken. Majltö ist in keinen
Hafenhandbuch verzeichnet, sondern wieder einmal ein absoluter
Geheimtipp.
Mjaltö ist nicht nur eine wie aus dem Bilderbuch beschriebene
typische Höga-Kysten-Insel, sondern auch die höchste Insel im
gesamten Ostseeraum. Tadadada – wieder ein erreichtes
Etappenziel.
Ein Steinhaufen auf dem Gipfel der Insel, markiert die höchste
Stelle. Jeder Besucher der Insel, muss hoch zum Gipfel steigen und
einen weiteren Stein auf den Haufen legen. So will es der Brauch.
Dem möchten wir natürlich nachkommen und erkundigen uns an
einem Schild nach dem Naturpfad zum höchsten Insel-Punkt-der-
Ostsee.
Wir starten. Laufen, steigen bergauf/bergab, springen und klettern
dem Naturpfad entlang. Nach knappen zwei Stunden sind wir
irgendwo im Nirgendwo. Immer noch weit vom Gipfel entfernt.
Wie zum Teufel kommen wir da hoch? Wir haben alle denkbaren
Naturpfade abgelaufen und befinden uns immer noch nahe der Höhe
des Wasserspiegels.
Wir schaffen es 2000 sm durch die Ostsee zu navigieren, aber einen
3 km entfernten Gipfel besteigen können wir nicht.
Wir haben wieder einen Bärenhunger und es heiß. Gegenseitig
zicken wir uns an, wo es denn lang geht. Der Eine weiß es besser als
der Andere.
Schließlich behalten wir beide unrecht. Wir waren beide zu dämlich
und sind von Anfang an den verkehrten Weg gelaufen.
Nach einer weiteren Stunde erreichen wir den Gipfel und den
Steinhaufen. Der Ausblick ist sagenhaft! In solchen Augenblicken
hätte ich gerne ein fotografisches Gedächtnis. Siehe die Galerie.
Zufrieden und glücklich steigen wir wieder ab. Jetzt gibt’s Essen!
Auf dem Weg hinunter überlegen wir, wie wir unsere Delikatesse am
besten zubereiten.
Wir erfinden ein neues Gericht: Schwedisch Hot Dog:
Man nehme einen Stockbrotteig und bereite Ihn traditionell mit
einem Holzpinn über Feuer und Flamme zu. In den Hohlraum des
fertigen Stockbrotes stecke man die gegrillten Kötböller. Fertig!
Der Schwierigkeitsgrad dieses Gerichtes entspricht unseren
Kochkünsten, wie wir meinen.
Zurück am Schiff. Der Stockbrotteig ist schnell zubereitet. Dank an
Lasse' Mama, Antje. Die Kötböller sind aufgetaut und Holzpinne für
das Stockbrot gefunden und zurecht geschnitzt.
Am Ufer gibt es eine Feuerstelle, welche bereits von zwei
schwedischen Familien benutzt wird. Höflich und im feinsten
Schulenglisch fragen wir, ob wir das Feuer mit benutzen dürfen.
„Klar, auf jeden Fall. Kommt ran Jungs“
Zusammen mit zwei schwedischen Familien sitzen wir am Feuer und
bereiten jeder unser Abendessen zu.
„Campfire-sharing“ - würde man heutzutage dazu sagen. Klingt
gleich viel moderner und globalisierter, oder?
Wir bereiten unser erstes Schwedisch Hot Dog zu:
Wir werden von den schwedischen Familien ausgefragt: Wo kommt
Ihr her? Wie lange seit Ihr schon unterwegs? Wo wollt Ihr hin? Wie
war das Baltikum? Wo ist es am schönsten? Geduldig und euphorisch
antworten wir.
-- Wir schmecken unser erstes Schwedisch Hot Dog. Es ist OK – bis
gut. Besser als eine Dose Bohneneintopf, wie wir finden.
Wir bereiten unser zweites Schwedisch Hot Dog zu:
Die Schweden erzählen uns vom Göta Kanal:
„Jungs, wisst Ihr wie wir den Göta Kanal in Schweden nennen“
„Keine Ahnung“
„Den Scheidungskanal“
Wir lachen.
„Ist wirklich so. Vor ein paar Jahren habe ich die Tour mit meinen
Onkel uns Tante gemacht. Einige Monate später haben Sie sich
getrennt. Letztes Jahr bin ich mit meiner Familie den Göta Kanal
gefahren. Wie du siehst; wir sind noch zusammen“.
Stolz zeigt der Mann uns seinen Ehering.
Wir bereiten unser drittes Schwedisch Hot Dog zu:
Ein anderes schwedisches Pärchen, Segelschiff Halberg Rassey 37,
nimmt ebenfalls am „campire-sharing“ Teil. Mit Alufolie und
elektrischem Küchenthermometer wird das selbst gebeiztes
Lachsfilet aufwendig gegrillt.
Während ich die Szene so betrachte, gucke ich Lasse und mich an.
Mit Stock über dem offenen Feuer und tiefgekühlten Kötböller.
Klassenunterschied gibt es auch bei Seglern.
Für die Nicht-Segler unter Ihnen, sei dazu gesagt: Eine Halberg
Rassey 37 ist die E-Klasse von Mercedes unter den Segelbooten.
„Die Studenten Variante“, witzle ich wedelnd mit meinem Stockbrot
in der munteren Runde herum. Es wird gelacht.
Nach dem fünften Stockbrot ist bei Lasse und mir Feierabend. Wir
sind pappensatt und sitzen jetzt gemütlich am Feuer. Wir bekommen
Bier ausgegeben und unterhalten uns. Die Kinder der schwedischen
Familie backen den restlichen Stockbrotteig.
Der nächste Morgen bringt Wind aus SW. Woher auch sonst? Wir
kreuzen uns Meile für Meile Richtung Süden. Wir machen in
Harnösand fest. Überraschender Weise treffen wir das schwedische
Lachs-Pärchen wieder.
Am Abend unserer Ankunft, ist ein Hafenfest in Harnösand. Wir
schlendern durch die feierlustige Stadt.
Harnösand hält uns wegen Sturmböen der Stärke 8 einen weiteren
Tag fest. Wir nutzen die Gelegenheit um Trinkwasser, Diesel und
Vorräte neu zu Bunkern.
Der nächste Tag soll ein langer Segeltag werden. Der Wind soll
konstant aus nördlicher Richtung mit mäßiger Stärke kommen.
Super.
Leider muss ich mich wiederholen. Theorie und Praxis stimmen
einmal mehr nicht überein. Nach einem erst sportlichen Start fällt
unsere Geschwindigkeitsanzeige konstant. Irgendwo zwischen 0,5
und 1,0 Kn entscheiden wir uns dazu den Jockel anzuschmeißen.
Wir haben es satt. Möchten endlich Meilen gut machen. Es folgt ein
motorreicher Tag.
Um Mitternacht laufen wir Höllick an. Einen alten Fischereihafen
südöstlich von Hudiksvall. Beim Festmachen entdecken wir, dass die
LEANA auch hier festgemacht hat.
Wir finden es immer wieder erstaunlich, dass sich trotz der vielen
Häfen, Ankerbuchten und sonstigen Anlegemöglichkeiten unsere
Wege seit Haparanda immer wieder kreuzen.
Nach fünf Std. Schlaf brechen wir wieder auf. Der Wind steht
ausnahmsweise mal günstig. Wir nutzen die Gelegenheit und
brechen zu einer rauschenden Segelfahrt auf.
Wieder haben wir eine mehrere meterhohe Welle. Dieses Mal aber
hinter uns – nicht vor uns. Wir surfen über unsere theoretisch
errechnete Rumpfgeschwindigkeit nach Süden. Rechnerisch
betrachtet kann unser Schiff wegen seiner Verdrängung im Wasser
nicht über 6,6 Kn Fahrt machen.
Reitet unser Boot aber auf einer drei Meter hohen Welle schafft es
schnell mehr.
Topgeschwindigkeit: 9,0 Kn. (… wenn auch nur für wenige
Sekunden).
Nach 6 Std. Fahrt legen wir in Söderhamn an. In Söderhamn steigt
Lasse' Freundin, Janina, für eine Woche mit an Bord. Um 12.30 Uhr
kommt Janina am Bahnhof an.
Trotz der schnellen Fahrt legen Lasse und ich erst um 12.00 Uhr im
Hafen an. Wir teilen uns auf. Lasse holt seine Freundin vom Bahnhof
ab, während ich nach dreimonatiger Abstinenz und Männerhaushalt
das Schiff in einen auch für das weibliche Wesen annehmbaren
Zustand bringe.
Dieses Mal grüßen wir zu dritt,
Daniel, Lasse und Janina